15. Sept : Senheim – Zell

Der Wetterbericht ist nun wieder einmal so richtig unerfreulich und auch das Regenradar macht wenig Hoffnung auf einen trockenen Tag. Da es kaum Wind hat können wir den Regen mit einer Anpassung des Sonnensegels und einer Drosselung der Geschwindigkeit gut abwenden. So kommen wir ohne einen Gedanken an eine Benutzung des Innenfahrstandes in Zell an.

Auf der Strecke mache ich die erste Grossschleuse alleine. Mit zwei Tauen, die ich abwechselnd hochlege, habe ich das Schiff 130% unter Kontrolle – eines, und allenfalls der Bootshaken, falls das Schiff im blödesten Moment von der Wand wegdriftet würde wohl auch genügen.

Schiff, kirchlich – schon länger gestrandet, ergo
9:15 - 12:45
4 Motorstunden (12661)
1 Schleuse bergwärts
20 km

Steg Zell
Strom, kein Wasser