23. Sept : Konz – Saarburg

Am Morgen ist dicker Nebel. Wir sehen nicht einmal das gegenüberliegende Ufer der gestauten Mosel. An Fahren ist zunächst nicht zu denken, auch wenn wir müssten.
Doch bald lichtet es. Der Zielhafen Saarburg ist nicht weit, so können wir problemlos die Auflage erfüllen einen Fuss nach Luxemburg zu setzen. Oberbillig ist deutsch und noch neblig, deshalb wohl der Name, während Wasserbillig schon einen sonnigen Kai hat.
Danach wieder die Mosel runter sieht schon ganz anders aus – so hat es z.B. mitten in einem Weinberg die Fassade eines antken Tempels.

Und schon ist die Fahrzeit von Chris zu Ende. Er war bis jetzt der eifrigste Steuermann von allen. Es war für mich eine angenehme Abwechslung, bis auf die Manöver wenig am Steuer zu stehen.

Christoph, der Steuermann
10:30 -15:15
4 Motorstunden (12686)
1 Schleuse bergwärts
26 km
Hafen Saarburg