29. Sept : Sarreguemines

Damian reist nach einem echten, wenn auch nicht ganz frischen Croissant beizeiten ab. Herbert kommt erst abends und sammelt weitere Verspätungen ein. Die Reiserei meiner Besatzungen funktioniert zwar, wird aber von einigen als etwas langwierig oder mühsam empfunden. Ich merke schon, wie wir Schweizer von einem verhältnismässig reibungslos funktionierenden öV verwöhnt sind.

Ich habe also viel Zeit einiges am bLogbuch zu basteln und mir über den Abschluss und die nächste Zeit Gedanken zu machen. Ich habe viele Ideen gesammelt, wie es schiffersmässig weitergehen könnte. Neben einer ähnlichen Edition 23 wäre vielleicht einmal eine längere Zeit auf einem kleineren Boot alleine reizvoll oder eben einige Zeit auf einer ‚Constanta 1901‘ mitreisen – Maria bringt mir eine auf dem Schiff hergestellte Konfitüre und einige Zeit später schiebt das Schiff majestätisch an mir vorbei.

Um 20h ist Herbert schlussendlich da. Wir geniessen die politisch nicht ganz korrekte Küche des Casinos (fois gras, cuisse de grenouille) – das Briefing verschieben wir auf den kommenden Morgen

Liegetag
Club Nautique