5. Aug – Konkret, konkreter, …

Heute einige Telephone gehabt. Einerseits mit Teilnehmern und dann auch mit Rosy Becker von Navig’France.

Zu Navig‘France: Der Vertrag ist unterwegs, endlich. Zweifel, ob es da Probleme gibt habe ich eigentlich wenig, aber ob all die Details so sind, wie ich sie mir vorstelle – … ? Und ja, es war gut nachzuhaken, ich habe einiges erfahren. Z.B. dass eine Versicherung nicht möglich ist. Ich habe mir vorgestellt, dass ich die Reise in verschiedene Versicherungsetappen splitte und wenn ich, wie bei der ed19 eine Etappe nicht antreten kann, dass ich dann versichert bin. Aber da hilft stürmen wohl gar nichts. Dann verlangen sie eine Verbrauchspauschale von 2 Wochen und den Rest von Diesel und Gas besorge ich selbst. Vermutlich wird das ein paar Euro teurer als letztes Mal, aber auch hier: Stürmen bringt wohl nichts.
Und zuallerletzt ein alter Bekannter: Die Mosel runter macht ihnen irgendwie Stress. 2019 hiess es im Vorfeld Koblenz ok, einfach nicht auf den Rhein, dann Cochem (weshalb?). Bei den Abklärungen im Herbst war es wieder kein Problem und heute hiess es auf einmal ‚Sauerkrauttour‘ ist ok, d.h. nicht einmal bis Trier. Aber vielleicht ist es sowieso schlauer mal etwas in Richtung Verdun zu schauen – aber dort habe es viele Algen. Und möglicherweise bleibt es sowieso bei der Sauerkrauttour mit einem Abstechen nach Epinal und evtl. ein wenig in Richtung Corre.

Und mit den Teilnehmern ist es schon etwas ‚wie gewohnt‘. Alles wunderbar unterschiedliche Menschen, jeder hat seine eigenen Fragen mal ist es ‚WLAN?‘, mal die Frage ‚Was muss ich mitnehmen?‘ oder ‚Wie ist es mit dem Essen?‘. Für mich ist es jedes Mal eine geschätzte Gelegenheit, auch mir selbst klar zu werden, wo ich wie sicher bin und wo noch Klärungsbedarf besteht.

… und: Die letzte volle Arbeitswoche ist bald fertig und die Vorfreude steigt. Herz, was willst Du mehr.